Optische Messgeräte · Bildverarbeitung · Softwareentwicklung

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Die OEG GmbH liefert kundenspezifische optische Messgeräte und Bild­verarbeitungs­software zur hochgenauen dimensionellen Objekt­vermessung sowohl von kleinen als auch sehr großen Prüflingen. Die Messabläufe können manuell oder motorisch und vollautomatisch ablaufen.

 

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Was wir bieten

Die OEG GmbH bietet vorrangig kundenspezifische optische Messgeräte, die spezielle wiederkehrende Messaufgaben erfüllen, welche von Standardmessmikroskopen nicht oder nur mit zu hohem Aufwand abgedeckt werden.

Das betrifft zum Beispiel:

-spezielle Messaufbauten

-spezielle Messabläufe

-besonders große Messfelder

-mehr als 3 motorische Achsen

-mehr als eine Kamera, deren Bilder verrechnet oder gleichzeitig ausgewertet werden

u.s.w.

 

Für derartige optische Messgeräte sind auf unserer Website zahlreiche Beispiele zu finden.

 

Im folgenden werden die Grundbaugruppen, welche an die speziellen Anforderungen angepasst werden können, aufgelistet.

 

 

 

 

Grundaufbau / Bestandteile

1. Mikroskop bzw. telezentrisches Messobjektiv an motorischer Z-Achse und Stativ

Das Mikroskop ist in seiner Vergrößerung sowie hinsichtlich der eingesetzten Beleuchtung an das Messobjekt angepasst.

 

2. Kreuztisch oder Portalkonstruktion

Der Kreuztisch positioniert die Probe (oder die Messoptik bei Portalbauweise) und ist hinsichtlich des Messfeldes an die Probengröße angepasst. Weiterhin muss die eingesetzte Beleuchtung in Betracht gezogen werden, so dass nach Auf- und Durchlicht-Kreuztischen unterschieden wird.

 

3. Schrittmotorcontroller, Joystick

Je nach Anwendung werden Controller von 1 bis 6 Achsen eingesetzt. Standardmäßig besitzt ein Messmikroskop 3 Motorachsen (x/y für den Kreuztisch und z für den Fokus). Für den interaktiven Betrieb ist üblicherweise für jede Achse ein Joystick verfügbar. Bei automatischen Messabläufen wird der Tisch (oder die Messoptik) durch die Software angesteuert.

 

4. Kamera

Die Messoptik ist mit einer USB-Kamera ausgestattet.

Das Kamerabild wird mittels Software als Livebild auf dem Computermonitor dargestellt und ausgewertet.

Doe Auflösung der Kamera beträgt üblicherweise 1,3 Megapixel.

Bei Bedarf stehen Kameras mit höherer oder geringerer Auflösung zur Verfügung.

 

5. Software zur Bildverarbeitung und Messablaufsteuerung

Die Software besteht zum einen aus dem Bildverarbeitungssystem, welches aus dem Kamerabild die Messwerte ermittelt.

Zum anderen steuert die Software Messabläufe und besitzt Servicefunktionen (wie Datenexport, Protokollerstellung).

 

Ein Beispiel für eine spezielle Messfunktion ist das automatische abscannen von Außenkonturen ebener Prüfling. Die Außenkontur wird als DXF-File ausgegeben. Im konkretenn Fall wird das DXF-File mittels einer CMM-Software in ein CNC-Programm für eine Fräsmaschine konvertiert, welche das gescannte Teil vollautomatisch reproduzieren kann.

Andere Sonderfunkionen können nach Kundenwunsch programmiert werden.

 

Beispiele für unsere speziellen Messmikroskope >